Aktuelles

ISAS Dortmund 2017

10. April 2017

Wie in jedem Jahr startete die Kadersaison der Schützen mit der ISAS in Dortmund. Der Kader des Pfälzischen Sportschützenbundes war mit einer großen Mannschaft in Dortmund vertreten. Neben dem leitenden Trainer Alois Straßer waren die Gewehrtrainer Kirsten Weidner und Rüdiger Wirtz dabei. Der Gewehrbereich wurde vertreten durch Lara Hasenstab, Martina Sprengard, Hannah Steffen, Sonja Schäfer und erstmals waren die beiden ‚Youngster‘ Rebecca Geiger und Michelle Hauck am Start. Übernachtet wurde im Hotel ibis Styles Dortmund West. Auch im Jahr 2016 war man in diesem Hotel. Die Zimmer sind gut und beim Frühstücksbuffet im Hotel fehlte es an nichts und es blieb kein Wunsch unerfüllt. Alle Sportlerinnen gingen in den Disziplinen KK liegend, KK 3×20 und Luftgewehr an den Start. Die Zielsetzung für die Wettkämpfe in Dortmund war das Erreichen der DSB Rangliste für mindestens zwei Sportlerinnen. Die Wettkämpfe starteten freitags mit der Disziplin KK Liegend. Die Sportlerinnen des Pfälzischen Sportschützenbundes waren im letzten Durchgang um 16:35 Uhr eingeteilt. Bis auf Hannah erreichten die Sportlerinnen nicht die 600-er Marke und das bei Zehntelwertung. Mit 613,4 Ringe war Hannah am Ende auf Platz 15 zu finden. Alles in allem endete dieser Tag doch recht ernüchternd für die Sportler und die Trainer. Der Frust des Tages wurde dann abends beim Westfälischen Bankett ‚weggetanzt‘. Da die ersten Starter aber am Samstag schon um 08:15 Uhr beim KK Dreistellungskampf eingeteilt waren endete der Freitag früh. Das Frühstück am Samstagmorgen war für 06:30 Uhr angesetzt. Frisch gestärkt ging es anschließend mit der gesamten Mannschaft auf den Schießstand. Drei Sportlerinnen waren im 1. und weitere drei Sportlerinnen im 2. Durchgang eingeteilt. Man merkte allen an, dass man es heute beim KK Dreistellungskampf besser machen wollte als am Freitagnachmittag. Und das gelang auch vortrefflich. Das i-Tüpfelchen an diesem Tag war der Finaleinzug von Sonja Schäfer in den KK […]

Böllerschießen am 21.Mai.2017 zum 66.PSSB – Landesschützentag in Otterberg

27. März 2017

Hiermit ergeht recht herzliche Einladung an alle Pfälzischen – Böllerschützen zum 66. Landesschützentag in 67697 Otterberg/KL Stadthalle Hauptstraße 26   Pünktlich um 09:45 Uhr eröffnen die Böllerschützen mit einem langsamen Reihenfeuer, schnellem Reihenfeuer und einem gemeinschaftlichen Salut den Landesschützentag. (es werden nur 3 Schuss abgegeben, das Mitführen von mehr Pulverladungen ist daher unnötig. Schussversager werden nach dem gemeinschaftlichen Salut abgetan. ) Nach dem Böllerschießen nehmen die Böllerschützen hinter den Fahnen und Standarten in Doppelreihe Aufstellung, hierbei  werden die Böllergeräte links und rechts zum Einmarsch in die Festhalle geschultert. Die Leitung des Böllerschießens wird an diesem Tag durch den OBK.Stellv. Frank Laub durchgeführt. Die Sicherheit muss immer im Vordergrund stehen und gewährleistet sein. Auf euer zahlreiches erscheinen und teilnehmen freut sich :   Horst Brehmer -Präsident des PSSB’s Frank Laub – Oberböllerkommandant.Stellv. im PSSB

Änderung der Mannschaftsstärke ab dem Sportjahr 2017

23. März 2017

Bezug: 1. Sportleitersitzung PSSB vom 07. Mai 2016 in Queichheim 2. Gesamtvorstandsitzung PSSB vom 19. November 2016 in Rammelsbach Bei den beiden Sitzungen gem. Bezug, wurde über die Neuregelung der Mannschaftsstärke bei den Rundenwettkämpfen des PSSB abgestimmt und bei beiden Gremien zugestimmt. Der Beschluss lautet: „Die Mannschaftsstärke wird von 5 Schützen und 4 Schützen in der Wertung, auf 4 Schützen und 3 Schützen in der Wertung geändert, ausgenommen sind die Oberliga und die Pfalzligen Rhein-Nahe, -West, -Ost bei den Luftdruckwaffen (LG und LP), da bleibt die Mannschaftsstärke wie bisher bestehen“, Dieser Beschluss wird ab dem Sportjahr bei den Rundenkämpfen umgesetzt. Als PDF zum herunterladen Mit sportlichen Gruß Thilo Neitsch Landessportleiter PSSB

Aufstiegswettkampf zur Regionalliga Südwest Bogen des DSB

05. März 2017

Ein sportliches Alternativprogramm zum bunten Fasnachtstreiben bot sich den Zuschauern am Faschingsamstag in der Rheinauen-Halle Waldsee. Aus den fünf Landesverbänden Baden, Südbaden, Württemberg, Saarland und der Pfalz traten die Sieger der Landesligen an, um die beiden Aufsteiger in die Regionalliga Südwest des Deutschen Schützenbundes zu ermitteln. Tournusgemäß hatte diesmal der Pfälzische Sportschützenbund die Relegation auszurichten und den Wettkampf an die TG Waldsee vergeben, deren Helfer mit der Aufgabe prima zurechtkamen. Die kurzfristig erkrankte Regionalliga-Leiterin Simone Schönemann schickte den Landesreferenten von Württemberg Jörg Gras als leitenden Kampfrichter, Manfred Fried vertrat als PSSB Ligaleiter den Pfälzischen Sportschützenbund. In fünf spannenden Matches, die großteils über 5 Sätze gingen, kämpften die Mannschaften um die wichtigen Punkte. Leider konnte der ESV Landau (PSSB) nicht an seine Form von letzter Woche anknüpfen, vielleicht war auch der Druck, den Aufstieg zu erreichen zu hoch, auch fehlte etwas Glück, es reichte jedenfalls nicht, Landau verbleibt in der Oberliga. Die Aufsteiger in die dritthöchste DSB-Liga Bogen sind damit: SV Litzelstetten (Südbaden) und SG Schmelz (Saar), die sich gegen die SSG Vogel Östringen (Baden), den SV Brochenzell (Württemberg und eben ESV Landau deutlich durchsetzen konnten. Mit sportlichen Grüßen Landessportleiter Thilo Neitsch

Relegation zur 2. Bundesliga 2017 in Pforzheim

27. Februar 2017

Am 18. und 19. Februar wurden auf der Schiesssportanlage des Landesleistungszentrums in Pforzheim die Aufsteiger in die 2. Bundesliga Südwest in den Disziplinen Luftpistole und Luftgewehr ermittelt. Angetreten waren die jeweils 2 besten Teams der Oberligen aus Baden, Südbaden, Württemberg, der Pfalz und dem Saarland und der Relegationsteilnehmer aus der 2. Bundesliga Südwest. Am Samstag lief es mit der Luftpistole für unsere Teilnehmer gut – die SG Ludwigshafen (Marcus Goebel, Dr. Jürgen Dosch, Stefan Burgdörfer, Walter Hery, Michael Sturm und Hubert Grehl) belegte mit einem Gesamtergebnis von 3587 Ringen den neunten Platz und der SV Hanhofen – Ersatzgeschwächt – (Moritz Käfer, André Buchröder, Thomas Flick, Manfred Nebel und Peter Berg) mit 3582 Ringen den 11. Platz. Sie konnten somit aber keinen der begehrten Aufstiegsplätze erreichen. Am Sonntag waren dann die Luftgewehrschützen an der Reihe. Nachdem der SV Jockgrim nach dem ersten Durchgang Ringgleich mit dem späteren ersten Aufsteiger auf Platz eins lag, wurde es im zweiten Durchgang noch einmal spannend, da die Ergebnisse doch recht eng beieinander lagen. Am Ende bedeuteten die beiden Ergebnisse von 1941 Ringen im ersten und 1933 Ringen im zweiten Durchgang den dritten Aufstiegsplatz. Dies wurde möglich durch die hervorragenden Ergebnisse von Sophie Petry (390 u. 391 Ringe), Simone Keiber (388 u. 391 Ringe), Alexandre Welsch (389 u. 387 Ringe), Peter Gehrlein (393 u. 381 Ringe) und Andreas Horn (381 u. 383 Ringe), was von der mitgereisten Fangemeinde ausgiebig gefeiert wurde. Von Links: Sophie Petry, Katja Schäfer (Ersatz), Andreas Horn, Peter Gehrlein, Simone Keiber und Alexandre Welsch Unser zweiter Relegationsteilnehmer, die SG Speyer (Remi Mathis, Torsten Krebs, Simon Gräf, Tobias Uhrig und Pia Brücher) konnte die beiden Wettkämpfe mit 3851 Ringen auf Platz neun abschließen. LSL2 / PSSB
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